Ausbildung des Rettungshundeführer:

 

Beim Hundeführer sind ein hohes soziales Engagement den Mitmenschen gegenüber und Teamgeist gefragt. Mit Druck und Zwang kann ein Hund bei uns nicht ausgebildet werden.

Weiterhin muss sich jeder potenzialer Hundeführer darüber im Klaren sein, dass er viel Zeit, Ausdauer, Disziplin und finanzielle Aufwendungen in die ehrenamtliche Tätigkeit investieren muss.

 

Wer sich dazu entscheidet ein Schnuppertraining bei uns zu machen, kann sich in einer Probezeit von 6 Monaten dazu entscheiden, ob er sich zu dieser besonderen Aufgabe hingezogen fühlt oder nicht.

 

Bei der Rettungshundearbeit ist es wichtig, dass man selbst mit viel Herz dabei ist und diese Arbeit nicht als irgendein Hobby sieht, sondern als Lebensaufgabe. 

 

Wer bei uns mitmachen möchte, sollte mindestens 18 Jahre alt sein.

Die Hundeführer und Helfer werden in den verschiedensten Bereichen theoretisch und praktisch ausgebildet.

 

Dabei spielen die folgenden Bereiche eine wichtige Rolle:

  • Erste Hilfe
  • Erste Hilfe am Hund
  • Karte, Kompass, Orientierung im Wald
  • Lehre des Hundes (Kynologie)
  • BOS Funk
  • Notfallseelsorge
  • Transport von Hunden
  • Einsatztaktiken
  • Verhalten im Einsatz
  • das richtige Spiel mit dem Hund